Wenn Gespräche nicht mehr weiterführen – oder gar nicht mehr stattfinden – entsteht oft eine stille Spannung: unausgesprochene Erwartungen, Vorwürfe, Unsicherheiten.
Ich moderiere Klärungsgespräche zwischen zwei oder mehreren Beteiligten: allparteilich, mit systemischer Klarheit und Raum für das, was unausgesprochen blieb.
📌 Typische Anliegen / Auslöser
- Missverständnisse, Rückzug oder schwelende Konflikte belasten eine Beziehung
- Die Kommunikation in einer Arbeits- oder Lebensgemeinschaft ist blockiert
- Entscheidungen stehen an, aber das Vertrauen fehlt
- Gefühle wie Enttäuschung, Schuld oder Wut stehen einer Klärung im Weg
- Ein gemeinsamer Weg soll möglich bleiben – oder ein guter Abschluss gefunden werden
🧭 Ziel & Wirkung
Klärungsgespräche ermöglichen eine neue Form der Verständigung:
Nicht im Sinne von „Recht haben“, sondern im Sinne von „gehört werden“.
In einem geschützten Rahmen sprechen alle Beteiligten für sich selbst – ohne Schuldzuweisungen, aber mit Tiefe.
Das Ziel ist keine Harmonie, sondern tragfähige Klärung und neue Orientierung.
🛠️ Formate & Arbeitsweise
- Format: Moderiertes Gespräch mit 2–4 Beteiligten, auf Wunsch auch mit Vorgesprächen
- Ort: in Präsenz (Dresden) oder online
- Dauer: 90–120 Minuten pro Sitzung, ggf. Folgetermine
- Methode: Systemische Gesprächsführung, Mediationsprinzipien, Allparteilichkeit, Visualisierung bei Bedarf
🧩 Typische Zielgruppen
- Paare, Familien, Eltern-Kind-Konstellationen
- WG-Mitglieder, Nachbarschaften, Lebensgemeinschaften
- Kolleg:innen, Teammitglieder oder Projektbeteiligte mit Beziehungsspannungen
- Führungskräfte und Mitarbeitende im Rahmen struktureller Klärungen
🎯 Stil & Haltung
Ich stelle keine Diagnosen und formuliere keine Lösungen – ich gestalte Räume, in denen Klärung möglich wird.
Mit Ruhe, Struktur und Respekt begleite ich durch schwierige Themen.
Mein Ziel ist es, dass sich die Beteiligten wieder als handlungsfähig erleben – in dem, was sie miteinander tun oder lassen wollen.